SMWS 31.21, “Ploughman’s lunch”, 22 Jahre
Die Fakten:
SMWS 31.21
Alter: 22 Jahre
Cask Type: Refill Butt Ex-Sherry
Alk.: 55,9%
Dest.: 04/1988
Blindverkostet in blauen Riedel-Tasting-Gläsern.
Nase:
Diese Abfüllung startet leicht torfig mit einem ebenfalls leicht metallischen Einschlag. Dann folgt eine zurückhaltende Säurenote und Eindrücke reifer Weintrauben. Eine milchige Note verbindet sich mit fruchtigen Stachelbeeren und einem Geruch nach altem Riesling zu einer runden Fruchtkomposition. Dazu noch ein Schuss Vanille und würziger Käse und fertig ist die "Vorspeise".
Verdünnt werden die Stachelbeeren intensiver, weiterhin leicht milchig-cremig (Panna Cotta-Richtung) bei steigender Würze und reduzierter Säure. Eine süßliche Honignote wird ebenfalls stärker.
Geschmack:
Pur bietet der Malt im Geschmack Frucht, süßlichen Honig und alten Riesling. Der Körper ist voll und weich abgerundet.
Verdünnt man ihn, schmeckt man eingelegten Weintrauben, Vanille, Panna Cotta und wieder frisch-fruchtige Stachelbeeren.
Abgang:
Den mittellangen Abschluss pur bestreiten nussige Noten, altes Holz, süßlicher Honig mit einer Trauben-/Rosineneinlage. Wiederum ist ein Schuss alter Riesling mit dabei.
Verdünnt bleiben die Eindrücke unverändert.
Fazit:
Frucht und Süße sind hier sehr schön kombiniert. Er bietet viel Charakter und zeigt, dass auch auf Jura Whiskies gemacht werden die in der oberen Liga mithalten können.
Gelegenheit zum Trinken:
Als Begleiter zu Panna Cotta oder an einem lauen Sommertag spätnachmittags zum Ausklang oder als Begleiter im Flachmann auf einer Fahrradtour.
SMWS 31.21
Alter: 22 Jahre
Cask Type: Refill Butt Ex-Sherry
Alk.: 55,9%
Dest.: 04/1988
Blindverkostet in blauen Riedel-Tasting-Gläsern.
Nase:
Diese Abfüllung startet leicht torfig mit einem ebenfalls leicht metallischen Einschlag. Dann folgt eine zurückhaltende Säurenote und Eindrücke reifer Weintrauben. Eine milchige Note verbindet sich mit fruchtigen Stachelbeeren und einem Geruch nach altem Riesling zu einer runden Fruchtkomposition. Dazu noch ein Schuss Vanille und würziger Käse und fertig ist die "Vorspeise".
Verdünnt werden die Stachelbeeren intensiver, weiterhin leicht milchig-cremig (Panna Cotta-Richtung) bei steigender Würze und reduzierter Säure. Eine süßliche Honignote wird ebenfalls stärker.
Geschmack:
Pur bietet der Malt im Geschmack Frucht, süßlichen Honig und alten Riesling. Der Körper ist voll und weich abgerundet.
Verdünnt man ihn, schmeckt man eingelegten Weintrauben, Vanille, Panna Cotta und wieder frisch-fruchtige Stachelbeeren.
Abgang:
Den mittellangen Abschluss pur bestreiten nussige Noten, altes Holz, süßlicher Honig mit einer Trauben-/Rosineneinlage. Wiederum ist ein Schuss alter Riesling mit dabei.
Verdünnt bleiben die Eindrücke unverändert.
Fazit:
Frucht und Süße sind hier sehr schön kombiniert. Er bietet viel Charakter und zeigt, dass auch auf Jura Whiskies gemacht werden die in der oberen Liga mithalten können.
Gelegenheit zum Trinken:
Als Begleiter zu Panna Cotta oder an einem lauen Sommertag spätnachmittags zum Ausklang oder als Begleiter im Flachmann auf einer Fahrradtour.
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