SMWS 3.166, “Salt water spary on a yacht deck”, 11 Jahre
Die Fakten:
SMWS 3.166
11 Jahre
Cask Type: 1st Fill Barrel
Alk.geh.:59,7%
Dest. 05/1999
Blindverkostet in blauen Riedel-Tasting-Gläsern.
Nase:
Unverdünnt beginnt die Nase dieser Abfüllung leicht alkoholisch. Spürbar, aber nicht zu extrem. Ist dieser Eindruck nach kurzer Zeit verflogen, machen sich Gerüche nach Mon-Cherie-Pralinen breit. Gefolgt wird der Eindruck von einer leichten, sehr feinen Torfnote. Sehr zurückhaltend. Mit der Zeit wird er etwas phenolischer, dann salzig-süßlich, unterlegt und begleitet von Vanillenoten und reifen Pfirsichen.
Verdünnt entwickeln sich mehr Noten nach Vanille und der Eindruck wird deutlich "cremiger". Der Torf und die phenolischen Noten verschwinden fast komplett und eine frische, saftige Fruchtnote gewinnt die Oberhand.
Geschmack:
Pur beginnt der Geschmack torfig, deutlich spürbar. Trotzdem bleibt der süßlich, cremige Grundcharakter erhalten und verbindet sich zu einem vollen und mittelkomplexen Körper.
Mit Wasserzugabe ist er weiterhin törfig-süßlich, aber nun schmeckt man mehr Noten nach getrockneten Feigen und Pflaumen. Lecker.
Abgang:
Der lange Abgang endet torfig, ölig mit salzigen Noten.
Verdünnt meint man honigglasierten Schweinebauch zu schmecken, fleischig-würzig-süß.
Fazit:
Eine sehr schöne, feine Kombination aus Süße, Salz und Torf. Wunderbar kombiniert.
Gelegenheit zum Trinken:
Ideal als Begleiter beim Schneeräumen.
SMWS 3.166
11 Jahre
Cask Type: 1st Fill Barrel
Alk.geh.:59,7%
Dest. 05/1999
Blindverkostet in blauen Riedel-Tasting-Gläsern.
Nase:
Unverdünnt beginnt die Nase dieser Abfüllung leicht alkoholisch. Spürbar, aber nicht zu extrem. Ist dieser Eindruck nach kurzer Zeit verflogen, machen sich Gerüche nach Mon-Cherie-Pralinen breit. Gefolgt wird der Eindruck von einer leichten, sehr feinen Torfnote. Sehr zurückhaltend. Mit der Zeit wird er etwas phenolischer, dann salzig-süßlich, unterlegt und begleitet von Vanillenoten und reifen Pfirsichen.
Verdünnt entwickeln sich mehr Noten nach Vanille und der Eindruck wird deutlich "cremiger". Der Torf und die phenolischen Noten verschwinden fast komplett und eine frische, saftige Fruchtnote gewinnt die Oberhand.
Geschmack:
Pur beginnt der Geschmack torfig, deutlich spürbar. Trotzdem bleibt der süßlich, cremige Grundcharakter erhalten und verbindet sich zu einem vollen und mittelkomplexen Körper.
Mit Wasserzugabe ist er weiterhin törfig-süßlich, aber nun schmeckt man mehr Noten nach getrockneten Feigen und Pflaumen. Lecker.
Abgang:
Der lange Abgang endet torfig, ölig mit salzigen Noten.
Verdünnt meint man honigglasierten Schweinebauch zu schmecken, fleischig-würzig-süß.
Fazit:
Eine sehr schöne, feine Kombination aus Süße, Salz und Torf. Wunderbar kombiniert.
Gelegenheit zum Trinken:
Ideal als Begleiter beim Schneeräumen.
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