SMWS 3.151, “Atlantic waves crashing in the mouth”, 18 Jahre
Die Fakten:
SMWS 3.151
18 Jahre
Cask Type: Refill Hogshead
Dist.: 08/1990
Vol.: 56,2%
Nase:
Maritime Noten mit spürbarem Torf und salzigen Gerüchen empfangen die Nase. Im Hintergrund malzig-süß. Ergänzt wird der Eindruck von säuerlichem Weißwein, der sich im Laufe der Zeit noch hinzugesellt. Mit der Zeit verschwindet der Torf und fruchtige Kräutertöne werden präsent. Der Geruch ist wie Chips in der Richtung "salt & vingar" und macht richtig Appetit.
Verdünnt sind fruchtige Noten nach Birne und Äpfeln mehr im Vordergrund. Der Torf tritt zurück und wird gefolgt von einer Zimt-Zuckermischung. Ein angnehmer erster Eindruck.
Geschmack:
Pur startet der Geschmakseindruck trocken mit deutlich kalter Asche. Leicht brennend wird ein Alkoholton spürbar. Der Charakter ist süßlich mit leichtem Zimteinschlag. Mittelkomplexer Körper.
Verdünnt man den Malt wird die Abfüllung weicher, runder und verliert die alkoholischen Spitzen. Die Kombination aus Zimt, Süße und Torf kombiniert sich sehr schön.
Abgang:
Ein süßer, langer Abgang mit einem leicht bitteren Oliveneinschlag beendet den Genuss. Die Asche ist spürbar, aber eher zurückhaltend. Zum Schluss verbleibt ein wirklich öliges Mundgefühl (was aber nicht unangenehm ist).
Auch verdünnt sind die Eindrücke gleichbleibend.
Fazit:
Eine interessante Abfüllung, die nicht durch Torf überlagert wird, aber die Verbindung von Torf und Süße bei mittlerer Komplexität bietet. Überraschend ist die appetitanregende Wirkung.
Gelegheit zum Trinken:
Es mag komisch klingen, aber dieser Malt eignet sich auch als Apperitif vor einem Grillabend oder als Begleiter zu einem schönen Salat.
SMWS 3.151
18 Jahre
Cask Type: Refill Hogshead
Dist.: 08/1990
Vol.: 56,2%
Nase:
Maritime Noten mit spürbarem Torf und salzigen Gerüchen empfangen die Nase. Im Hintergrund malzig-süß. Ergänzt wird der Eindruck von säuerlichem Weißwein, der sich im Laufe der Zeit noch hinzugesellt. Mit der Zeit verschwindet der Torf und fruchtige Kräutertöne werden präsent. Der Geruch ist wie Chips in der Richtung "salt & vingar" und macht richtig Appetit.
Verdünnt sind fruchtige Noten nach Birne und Äpfeln mehr im Vordergrund. Der Torf tritt zurück und wird gefolgt von einer Zimt-Zuckermischung. Ein angnehmer erster Eindruck.
Geschmack:
Pur startet der Geschmakseindruck trocken mit deutlich kalter Asche. Leicht brennend wird ein Alkoholton spürbar. Der Charakter ist süßlich mit leichtem Zimteinschlag. Mittelkomplexer Körper.
Verdünnt man den Malt wird die Abfüllung weicher, runder und verliert die alkoholischen Spitzen. Die Kombination aus Zimt, Süße und Torf kombiniert sich sehr schön.
Abgang:
Ein süßer, langer Abgang mit einem leicht bitteren Oliveneinschlag beendet den Genuss. Die Asche ist spürbar, aber eher zurückhaltend. Zum Schluss verbleibt ein wirklich öliges Mundgefühl (was aber nicht unangenehm ist).
Auch verdünnt sind die Eindrücke gleichbleibend.
Fazit:
Eine interessante Abfüllung, die nicht durch Torf überlagert wird, aber die Verbindung von Torf und Süße bei mittlerer Komplexität bietet. Überraschend ist die appetitanregende Wirkung.
Gelegheit zum Trinken:
Es mag komisch klingen, aber dieser Malt eignet sich auch als Apperitif vor einem Grillabend oder als Begleiter zu einem schönen Salat.
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