SMWS 9.25, “Christmas cake and beeswax”, 32 Jahre, 56,7%
Fakten
SMWS 9.25, 32 Jahre, Glen Grant,
dist. 10/65, abgef. 09/98
56,7%
Olorosso Sherry butt
Farbe:
dunkelstes Mahagoniholz mit schwarzem Grundton
Legs:
extrem dickflüssig und kurz, es dauert ewig bis sich überhaupt welche bilden
Geruch:
Kaum hält man die Nase ins Glas, schlägt einem der Duft in Alkohol aufgelöster Schwarzwälderkirschtorte entgegen (dunkle Kirschen). Des Weiteren dunkle Schokolade mit cremiger Füllung alles wunderbar in perfekter Harmonie. Mit der Zeit entwickeln sich Kaffeenoten und je länger man ihn atmen lässt, desto weniger alkoholisch wird er und die wunderschöne Schoko-Kirschnote kommt noch mehr hervor. Nebenan finden sich auch Karamell- und Honigtöne. Zum Ende hin dann Eiche und alter Rum mit einem fruchtigen Grundton.
Geschmack:
pur:
trocken, würzig-saure Sherrynote, extrem ölig und mundüberziehend mit vollem und komplexem Körper, Rosinen, Dörrobst sowie dunkle Schokolade spiegeln sich auch hier wieder
verdünnt wird der Geschmack runder, weicher und Noten nach Früchtebrot und Kirsche dominieren, mit einem Hauch Marzipan (Bittermandel)
Abgang:
pur: lang, sehr lang und sehr ölig, hier merkt man die Eiche etwas stärker aber trotzdem bleibt es schön würzig-süß mit Rosinentönen
verdünnt: er Abgang wird runder und harmonischer, die Eiche tritt etwas zurück und die Marzipannote kommt mehr heraus, eigentlich mit Schoko durchzogenes Früchtekompott
Fazit:
Zufällig aus meiner Sammlung zu Weihnachten 2007 ausgewählt und ich muss sagen traumhaft. Die Kombination von Schoko, Dörrobstnoten und der Kombination aus Süße und Würze - einmalig. Dieser Malt kriegt mit Sicherheit einen Ehrenplatz unter den verflossenen Flaschen.
Kleiner Hinweis: Maltmaniac Luc Timmermans hat den Malt auch schon bewertet. Hier der Link zur seiner Website.
SMWS 9.25, 32 Jahre, Glen Grant,
dist. 10/65, abgef. 09/98
56,7%
Olorosso Sherry butt
Farbe:
dunkelstes Mahagoniholz mit schwarzem Grundton
Legs:
extrem dickflüssig und kurz, es dauert ewig bis sich überhaupt welche bilden
Geruch:
Kaum hält man die Nase ins Glas, schlägt einem der Duft in Alkohol aufgelöster Schwarzwälderkirschtorte entgegen (dunkle Kirschen). Des Weiteren dunkle Schokolade mit cremiger Füllung alles wunderbar in perfekter Harmonie. Mit der Zeit entwickeln sich Kaffeenoten und je länger man ihn atmen lässt, desto weniger alkoholisch wird er und die wunderschöne Schoko-Kirschnote kommt noch mehr hervor. Nebenan finden sich auch Karamell- und Honigtöne. Zum Ende hin dann Eiche und alter Rum mit einem fruchtigen Grundton.
Geschmack:
pur:
trocken, würzig-saure Sherrynote, extrem ölig und mundüberziehend mit vollem und komplexem Körper, Rosinen, Dörrobst sowie dunkle Schokolade spiegeln sich auch hier wieder
verdünnt wird der Geschmack runder, weicher und Noten nach Früchtebrot und Kirsche dominieren, mit einem Hauch Marzipan (Bittermandel)
Abgang:
pur: lang, sehr lang und sehr ölig, hier merkt man die Eiche etwas stärker aber trotzdem bleibt es schön würzig-süß mit Rosinentönen
verdünnt: er Abgang wird runder und harmonischer, die Eiche tritt etwas zurück und die Marzipannote kommt mehr heraus, eigentlich mit Schoko durchzogenes Früchtekompott
Fazit:
Zufällig aus meiner Sammlung zu Weihnachten 2007 ausgewählt und ich muss sagen traumhaft. Die Kombination von Schoko, Dörrobstnoten und der Kombination aus Süße und Würze - einmalig. Dieser Malt kriegt mit Sicherheit einen Ehrenplatz unter den verflossenen Flaschen.
Kleiner Hinweis: Maltmaniac Luc Timmermans hat den Malt auch schon bewertet. Hier der Link zur seiner Website.
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